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Eine Wand- und Deckenrenovierung kann man auf unterschiedliche Art und Weise durchführen. Je nach Zustand der Wände und Decken - sowie selbstverständlich nach eigenem Geschmack - sind einige Methoden eher zu empfehlen als andere. Wir haben für Sie eine knappe Zusammenstellung der gängigsten Methoden und Materialien vorbereitet.
Gründe für eine Wand- und Deckenrenovierung gibt es genug. Meist ist es die Optik, die die Motivation zur Renovierung anfacht. Die einfachste Möglichkeit, eine Wand oder Decke zu renovieren, ist sicherlich zu streichen. Der Vorteil des Streichens liegt auf der Hand: Man benötigt nur Farbe, einen Pinsel für die Kanten und Ecken sowie Lamfell- oder Perlonrollen für den Anstrich. Auch der zeitliche Aufwand hält sich in Grenzen. Jedoch erreicht man hierdurch auch die geringste Veränderung.
Wer sich etwa bestimmte Maserungen, Verzierungen oder ein bestimmtes Muster wünscht, der kann auf Tapeten zurückgreifen. Neben der Tapete in gewählter Farbe und gewähltem Muster benötigt man als Arbeitsmaterialien eine Gummiroller, Kleister, einen Tapeziertisch und gute Stehleitern. Denken Sie außerdem daran, sich eine zweite Person zur Unterstützung zu suchen!
Insbesondere wenn Decken und Wände einige Fehler aufweisen, wie zum Beispiel Risse oder Unebenheiten, lohnt sich ein neues Verputzen. Auf jeden Fall sollten die Wände und Decken vorher mit einer entsprechenden, festigenden Grundierung bearbeitet werden, die den Untergrund haltbarer macht. Für die meisten Arten von Putz ist außerdem ein sogenannter Haftvermittler nötig.
Streichen, Tapezieren und Verputzen sind zwar die Optionen mit dem geringsten Aufwand, bringen aber auch die geringste Veränderung. Doch manchmal sind tiefgreifende Einschnitte nötig, sodass diese Optionen oft nicht ausreichen. Möchte man etwa eine komplette Neuerung der Decke erreichen, dann kann man eine Decke durch Abhängen ein wenig nach unten versetzen. Besonders reizvoll ist hierbei die Energieersparnis, denn durch den gewonnenen Hohlraum bleibt nicht nur Platz für eine gute Wärmedämmung, sondern der zu beheizende Raum wird zudem durch die niedrigere Decke verkleinert. Benötigt werden für diese Methode unter anderem Kanthölzer, Dämm- sowie Gipskartonplatten. Der Vorteil des Äbhängens von Decken ist, dass man anschließend komplette Gestaltungsfreiheit hat.
Ebenfalls eine größere Veränderung bringen Vorsatzwände beziehungsweise Vertäfelungen aus Holz. Es stehen vielfach bereits komplette Wand- der Deckensysteme aus unterschiedlichen Hölzern und in facettenreichen Farben zur Verfügung, die dem Heimwerker die Arbeit deutlich erleichtern.